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Showing posts from June, 2021

Von Ksamil in Albanien auf den Olymp 23.06. – 27.06.

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23.06. Nach dem Morgensport ging es auch schon bald los, noch bei meinen Nachbarn Monika und Norbert aus dem Tirol verabschiedet, die mich gestern netterweise zum Nachtessen eingeladen hatten. Dann hiess es auf nach Griechenland, noch einen kurzen Abstecher nach Sarande um die kleine Festung zu erkunden und die Aussicht dort zu geniessen  und keine Stunde später war ich in Griechenland. Der Grenzübertritt war nach den entspannten Tagen in Albanien zwar etwas speziell, aber nach ein paar Fragen, Dokumente zeigen und einem Test, hiess es dann, willkommen in Griechenland. Von Igoumenitsa ging die Reise Überland auf der EO Ioannino Igoumenitsas nach Ioannina und von dort auf der EO Trikalon Ioanninon weiter bis nach Kalambaka. Eine schöne Tour, über manchmal, zerklüftete Strässchen, oder sogar kleinere Baustellen…, meist mit toller Aussicht und schöner Umgebung. 24.06. Heute ging es nochmals kurz zu den Klöstern von Kalambaka einen Blick auf die erstaunlichen Bauwerke zu werfen und di

Von Bijela in Montenegro bis nach Ksamil in Alabanien 17.06. - 22.06

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  17.6.  Was für ein Start, schön am Meer in Bijela  😎   18.06. Von Bijela aus ging es der Küstenstrasse der Bucht von Kotor entlang bis nach Kotor selbst. Dort einen kleinen Stadtspaziergang und ein Eis genossen, dann noch was einkaufen und weiter ging es die wunderschöne Passstrasse hinauf. Mit einer tollen Aussicht auf die Bucht von Kotor und weiter zum Lovcen Nationalpark. Für die nächste Nacht habe ich mir das Camp Oaza Lipa ausgesucht, ein kleiner feiner Natur-Campingplatz. 19.06.  vom Camp Oaza Lipa ging die Reise weiter, der schönen Küstenstrasse entlang, immer wieder mit kleinen Leckerbissen für's Auge, wie die kleine Halbinsel Sveti Stefan,  zur Grenze nach Albanien, welche ich schnell und ohne Probleme passieren durfte. Ab nach Shkodra, eine kurze Stadtbesichtigungstour. Internet organisieren und weiter ging es, wieder zur Küste und zum nächsten Halt im kleinen, familiären Clandestino Camping. Ane und Aris führen diesen gemütlichen Camping, am Abend kamen noch F

Von der Halbinsel Pag in Kroatien nach Bijela in Montenegro 12.06.- 16.06.

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  12.06. Bereits um 8.00 ging die Reise los der Küstenstrasse entlang in Richtung Split. Zuerst gab es einen Abstecher zum Aussichtspunkt Vidikovac Kamenjak, welcher einen herrlichen Ausblick bis zum Meer bot, natürlich auch nicht umsonst ;).  Der Zweite Abstecher führte mich zur Kanal Einfahrt Sveti Ante mit dem kleinen Festungs-Inselchen. Weiter führte die Reise der schönen Küstenstrasse entlang bis kurz nach Split wo ich beim Galep Camp direkt am Meer Halt machte für die nächste Übernachtung. Am 13.6. ging es bereits weiter von Omis dem Fluss Cetina entlang in Richtung Zadvarje und dann wieder an die Küste zurück und der Küste folgend an den Seen um Peracko Blato vorbei  bis nach Ploce.  Dort ging es dann auf die Fähre  nach Trpanj und von dort zum Camping Nevio, mit Stellplätzen direkt am Meer. (Auch wenn diese etwas umständlich zu erreichen waren).  Danke auch an dieser Stelle nochmals an das „Rescue-Team“ allen voran Katja, Björn und Dragan! Am 14.6. ging es dann mit Katja

Von Seengen nach Lun Kroatien 08.06.-11.06.

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  Nach der Reparatur der Wasserpumpe bei der VW Nutzfahrzeuge in Schlieren ging es nochmals zurück nach Seengen, dort hiess es fertig packen und dann ab. Um 12.00 ging die Reise schliesslich los. Bis nach Landquart über die Autobahn und dann Überland über den Flüelapass nach Zernez.  Das neue Fahrwerk macht sich gut, jedoch macht sich das Gewicht der Räder auch bemerkbar, die Bremsen wurden bei der Talfahrt auf jeden Fall arg beansprucht, ok… vielleicht hätte man den Porsche auch ziehen lassen können.. J . Lektion gelernt es wird sicher etwas gemütlicher gefahren und ein Auge auf die Temperatur der Bremsen gehalten. Über Santa Maria ging es dann zum Grenzübergang nach Italien, schon fast durch, kam der Zollbeamte dann aber doch noch angerannt, STOOPP, „negativ Test“? – „äh nö“ kurzes hin und her, half aber nichts und es hiess zurück nach Santa Maria und einen Schnelltest machen. Nach einer kleinen Diskussion mit dem Spital-Direktor fanden wir eine Lösung und der Test war innerhalb 30