Von Seengen nach Lun Kroatien 08.06.-11.06.

 

Nach der Reparatur der Wasserpumpe bei der VW Nutzfahrzeuge in Schlieren ging es nochmals zurück nach Seengen, dort hiess es fertig packen und dann ab. Um 12.00 ging die Reise schliesslich los. Bis nach Landquart über die Autobahn und dann Überland über den Flüelapass nach Zernez. 

Das neue Fahrwerk macht sich gut, jedoch macht sich das Gewicht der Räder auch bemerkbar, die Bremsen wurden bei der Talfahrt auf jeden Fall arg beansprucht, ok… vielleicht hätte man den Porsche auch ziehen lassen können.. J.
Lektion gelernt es wird sicher etwas gemütlicher gefahren und ein Auge auf die Temperatur der Bremsen gehalten. Über Santa Maria ging es dann zum Grenzübergang nach Italien, schon fast durch, kam der Zollbeamte dann aber doch noch angerannt, STOOPP, „negativ Test“? – „äh nö“ kurzes hin und her, half aber nichts und es hiess zurück nach Santa Maria und einen Schnelltest machen. Nach einer kleinen Diskussion mit dem Spital-Direktor fanden wir eine Lösung und der Test war innerhalb 30 Minuten erledigt, dann ging es weiter, über die Grenze ab ins Südtirol. Bis nach Triest reichte es leider nicht, dafür habe ich eine Nacht im schönen Südtirol verbracht






Am 9.6. ging es von Saint Felix weiter über einen kleinen unbewachten Grenzübergang bei Dol pri Vogeljah nach Slowenien. Einmal mehr genoss ich die Fahrt durch das Landschaftlich schöne Slowenien am Nachmittag am Grenzübergang zu Kroatien in Pasjak brauchte es etwas mehr Geduld, aber nach gut 20 Minuten war ich da auch durch, vorzeigen musste ich nur den Pass, darauf folgten ein zwei unverständlichen Fragen ihrerseits und Schulterzucken meinerseits und das war es, weiter ging die Reise. Gleich nach dem Städtchen Bakar wurde die Reise kurz gestoppt von einer Wildscheinfamilie welche die Strasse überquerten, zuerst 5 Frischlinge gefolgte von der Mutter. Dann ging es weiter auf die Insel Krk, hier verbringe ich die Nacht auf einem Camping direkt am Meer. Morgen geht es dann weiter ins Landesinnere.


10.06. die heutige Tour führte mich an den Nationalpark Plitvicer Seen, 150 Kronen kostet der Eintritt in den Nationalpark, hierfür empfiehlt es sich, den ganzen Tag für den Besuch einzuplanen, ansonsten sind die 150 Kronen doch etwas viel. Weiter ging die Reise über Prizna auf die Halbinsel Pag, 



dort übernachtete ich auf dem sehr schönen Olea Camping wo ich auch gleich noch einen weiteren Tag blieb um die Meerestemperatur und die Strandbar zu testen, 

sowie das Camping Wifi ausgiebig zu nutzen. Morgen geht es dann weiter in Richtung Süden.

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